Kitsch und Kunst Ausstellung im Textil-und Rennsportmuseum am Sachsenring

Die Aufgabe war bei allen Teilen, kmindestens ein Teil des Goblins mit einzuarbeiten, die im Museum hergestellt wurden. Zu diesem Quillt hat mich ein altes Fexierbild von einer alten und jungen Frau angeregt. könnt ihr es erkennen?
„Hexen“, von mir.

 

Da meine Freundin Traudi und ich an der Ausschreibung“Art Jacquard-Inspirationen Klassisch Kitsch und Kunst” des Textil- und Rennsportmuseums in Hohenstein-Ernstthal teilgenommen haben, haben wir es gerade noch vor dem Lockdown geschafft, dort vorbeizuschauen. Hohenstein- Ernstthal liegt am Sachsenring und hatte zur DDR-Zeit eine blühende Textilproduktion. Deshalb hat das Museum eine beeindruckende Sammlung an Webstühlen und Maschinen zur Textilproduktion.

Hirschkuhtraum von Traudi Anzenberger
Wild in der Nacht, von mir.

Traudi hat zum Superpreis unsere Bahntickets gebucht. Wir waren schon ein bisschen besorgt, wegen der langen Bahnfahrt zu Coronazeiten, aber dank 1.    Klasse Fahrkarten hatten wir unser Abteil meistens für uns allein und waren bestens versorgt mit dem Service und den supernetten Schaffnerinnen, eine Schaffnerin hat sogar versucht, telefonisch unseren Anschlußzug aufzuhalten.Die 10stündige Anreise verging uns wie im Flug. Mit einstündiger Verspätung sind wir dann um 17 Uhr im Museum angekommen, wo uns die Museumsleiterin Marina Palm schon erwartete. Wir kennen uns vom Workshop, auf der Burg Fürsteneck, zur Ausstellungsausschreibung.

             

Die Hirsche waren eine Gruppenarbeit von 10 Teilnehmerinnen

Traudi und ich durften dann netterweise nach der Öffnungszeit im  Museum bleiben, bis wir die wirklich bemerkenswerte Ausstellung und die Rennsport-  und Textilabteilung gesehen hatten.

Für später haben wir uns mit Marina Palm zum Essen verabredet, in einem wirklich sehr schönen Gasthof. Bei Rouladen mit Püree haben wir dann einen sehr schönen Abend in Hohenstein-Ernstthal verbracht,.

Im Hotel Schweizerhaus http://www.hotel-schweizerhaus-hot.de/ , stategisch sehr günstig zu Museum und Bahnhof gelegen, haben wurden wir sehr herzlich aufgenommen, haben am Morgen ein reichhaltiges Frühstück und eine kleine Führung durchs Hotel bekommen und sind dann wieder Richtung Heimat aufgebrochen. Das einzige, was wir an diesen beiden Tagen bedauerten war, dass wir nicht einen Tag drangehängt haben. Aber für eine Kaffeepause in der Fußgängerzone von Nürnberg war doch noch drin.

 

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Es war ein schöner Ausflug und wir sind überall gut umsorgt worden.  Und wir sind natürlich sehr stolz, dass unsere Werke dabei sind!

Die Ausstellung ist im Augenblick noch nicht abgebaut und könnte, wenn Corona es zulässst, noch angeschaut werden. Ab 15. Mai bis 28.August ist dann ein Teil im Deutschen Damast & Frottiermuseum in Großschönau (Lausitz/Sachsen) zu besichtigen.

http://www.hotel-schweizerhaus-hot.de/